Elektroauto

ID. AERO: Volkswagen stellt seinen Elektro-Passat vor

Der ID. AERO wird die erste Limousine von Volks­wagen mit Elektro­an­trieb. Das Elektroauto mit vier Türen soll der gehobenen Mittel­klasse angehören.

28.06.2022 2 min
Volkswagen ID. AERO

ID. AERO: Volks­wagen stellt seinen Elektro-​​Passat vor

Lesedauer: 2 Minuten

Nachdem Volks­wagen den ID.3, den ID.4 und den ID.5 und den ID.Buzz präsen­tiert hat, gibt es nun einen Ausblick auf den ID. Aero. Dabei handelt es sich um eine elektrische Limousine.

Das künftige Modell soll ein großzü­giges Rauman­gebot bieten und in der zweiten Jahres­hälfte 2023 auf den chine­si­schen Markt kommen. Ebenfalls für 2023 plant Volks­wagen den Start der Produktion eines europäi­schen Serien­mo­dells.

Ein Auto mit einem emotio­nalen und zugleich sehr aerody­na­mi­schen Design, einer Reich­weite von mehr als 600 Kilometern, einem außer­ge­wöhn­lichem Platz­an­gebot sowie Premium-​​Interieur“, sagt Ralf Brand­stätter, Chef der Marke Volks­wagen.

Das Konzept­fahrzeug ist fast fünf Meter lang und soll einen Luftwi­der­stands­beiwert von 0,23 erreichen. Der Modulare E-​​Antriebs-​​Baukasten (MEB) von Volks­wagen bildet die Basis, weshalb es auch maximal einen Lithium-​​Ionen-​​Akku mit einem Netto-​​Energiegehalt von 77 kWh gibt. Volks­wagen verspricht dennoch eine Reich­weite von bis zu 620 Kilometern nach WLTP. Das wäre ein enorm guter Wert, wobei sich in der Praxis häufig schlechtere Werte ergeben, die etwa ein Fünftel niedriger sein können.

Volks­wagen ID. AERO
Volks­wagen ID. AERO
Volks­wagen ID. AERO
Volks­wagen ID. AERO
Volkswagen ID. AERO
Volks­wagen ID. AERO

 

Klassische Türgriffe werden von beleuch­teten Touch-​​Flächen ersetzt, die den Luftwi­der­stand nochmals reduzieren. Ob das im Serien­modell auch so ist? Die Front ist geprägt von für die ID. Familie typisch gestal­teten Waben­struk­turen. Dazu kommt eine umlau­fende, schmale Licht­leiste links und rechts vom beleuch­teten VW-​​Logo und dem LED-​​Matrixscheinwerfer. Die Licht­leiste wird optisch mit Unter­bre­chungen bis in die Heckpartie fortge­führt.

Die Produktion der europäi­schen Version soll in Emden erfolgen. Was das Auto kosten wird, und wann die Kombi-​​Version erscheint, teilte Volks­wagen noch nicht mit.

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